Die schönsten Highlights – Südafrika
Eine Kreuzfahrt in Südafrika ist eine Reise, bei der die Natur im Mittelpunkt eines jeden Anlaufhafens steht. Botanische Gärten, Reservate und Nationalparks offenbaren auf eindrucksvolle Art und Weise ihren Reichtum. Kapstadt bietet zudem ein vielfältiges historisches Erbe, das einzigartige kulturelle Entdeckungen ermöglicht.
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Wissenswertes – Südafrika
Kuriositäten, Literatur, lokale Küche... Bevor Sie sich auf eine Reise nach Südafrika begeben, erfahren Sie hier etwas mehr über das Land, seine Kultur und seine Geschichte.
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Die schönsten Highlights – Südafrika
Eine Kreuzfahrt in Südafrika ist eine Reise, bei der die Natur im Mittelpunkt eines jeden Anlaufhafens steht. Botanische Gärten, Reservate und Nationalparks offenbaren auf eindrucksvolle Art und Weise ihren Reichtum. Kapstadt bietet zudem ein vielfältiges historisches Erbe, das einzigartige kulturelle Entdeckungen ermöglicht.
Bestaunen Sie den Botanischen Garten Kirstenbosch – Kapstadt
Allein die Größe ist beeindruckend: Vor den Toren Kapstadts erstrecken sich 528 Hektar Grünfläche, auf denen Gewächshäuser und Landschaftsgärten den unglaublichen Pflanzenreichtum des südlichen Afrikas offenbaren. Von Farnen über extrem seltene Orchideen bis hin zu Affenbrotbäumen und Sukkulenten ist alles dabei. Zu den besonders sehenswerten Bereichen des Gartens gehören der Gondwana Garden, der Pflanzen, die als lebende Fossilien gelten, vorbehalten ist, der Garten der Düfte, The Dell, der älteste Teil des Parks, oder auch die berühmte Kampferbaum-Allee. Zahlreiche Wege führen auch in die nicht angelegten Gebiete des Parks wie in den an den Tafelberg angrenzenden Urwald.
Besuchen Sie Robben Island – Kapstadt
Robben Island ist zweifelsohne eine der emotionsgeladensten historischen Stätten Südafrikas. Die vor der Küste Kapstadts gelegene Insel diente vier Jahrhunderte lang als Leprakolonie, Quarantänestation, psychiatrisches Zentrum und Gefängnis. Ab 1961 internierten die Behörden auf Robben Island Gefangene, die zu langen Haftstrafen verurteilt worden waren, darunter auch politische Gegner aus dem Afrikanischen Nationalkongress (ANC). Der Dichter Dennis Brutus sowie zwei der zukünftigen Präsidenten des Landes, Jacob Zuma und Nelson Mandela, waren dort inhaftiert. Die beiden Letzteren blieben 10 beziehungsweise 17 Jahre dort. Der Besuch auf Robben Island beinhaltet eine Besichtigung des Ortes, des Kalksteinbruchs, der für Zwangsarbeit genutzt wurde, des Hochsicherheitsbereichs und der Zelle von „Madiba“. Das Gefängnis wurde 1997 in ein Museum umgewandelt und zwei Jahre später zum UNESCO-Welterbe erklärt. Einige ehemalige politische Gefangene bieten Führungen an.
Genießen Sie die Aussicht vom Tafelberg – Kapstadt
Der Tafelberg ist ein nicht wegzudenkender Teil des Landschaftsbilds von Kapstadt und einer der Höhepunkte einer Reise nach Südafrika. Ob Sie ihn zu Fuß erklimmen oder mit der Panorama-Seilbahn hinauffahren, der Aufstieg ist einen Abstecher allemal wert, denn es erwartet Sie ein wunderbarer 360°-Blick. Von oben betrachtet versteht man den Namen des Berges noch besser, der auf seine platte Gestalt zurückzuführen ist. Der 1.086 Meter hohe Tafelberg bietet einen atemberaubenden Blick auf Kapstadt und die vorgelagerte Bucht.
Entdecken Sie die Kultur der Zulu, Shakaland – Richards Bay
Das Museumsdorf Shakaland lädt dazu ein, die Zulu-Kultur kennenzulernen. Insbesondere bietet es die Gelegenheit, in die Zeit zwischen dem 18. und 19. Jahrhundert einzutauchen, als König Shaka das Königreich Zululand gründete. Traditionelle Tänze, Heilzeremonien, Speer- und Schildherstellung, alltägliche Arbeiten und lokales Handwerk stehen auf dem Programm und bieten einen umfassenden Einblick in die einzigartige Kultur der Zulu, deren Name an den Ausdruck „vom Himmel kommend“ angelehnt ist.
Gehen Sie auf Safari im Pumba-Wildreservat – Port Elizabeth
Das Pumba-Wildreservat ist eines der beliebtesten Reservate Südafrikas. Es unterscheidet sich vor allem durch seinen See und den hier vorkommenden, äußerst seltenen weißen Löwen von anderen Schutzgebieten. Rund um den von hohen Gräsern umgebenen See haben sich Hunderte von Wasservögeln niedergelassen, die sich das Gebiet mit den großen Wildtieren teilen. Der weiße Löwe seinerseits verkehrt hier mit den berühmten Big Five: Löwen, Leoparden, Elefanten, Büffeln und Schwarzen Nashörnern. Auch Giraffen, Warzenschweine, Zebras, Geparden, Hyänen und Nilpferde tragen zur unglaublichen Vielfalt des Reservats bei, das bei einer Safari in Begleitung von erfahrenen Rangern erkundet werden kann.
Begegnen Sie Afrikanischen Elefanten – Port Elizabeth
Im Vergleich zu den 20 anerkannten Nationalparks von Südafrika hat der Addo-Elefanten-Nationalpark eine Besonderheit: Er ist dem Afrikanischen Elefanten gewidmet. Seit der Gründung des Parks im Jahr 1931 zum Schutz der letzten 11 überlebenden Elefanten der Region hat sich der Bestand erholt, sodass heute 450 Elefanten im Park leben. Dank der förderlichen natürlichen Umgebung können neben den Dickhäutern, die hier in freier Wildbahn leben, auch zahlreiche andere Arten beobachtet werden. Der Park umfasst zudem ein großes Meeresschutzgebiet mit vielen Vögeln, in dem zum Beispiel die weltweit größte Kolonie von Kaptölpeln und die zweitgrößte Kolonie von Brillenpinguinen Zuflucht gefunden haben. Der Addo-Elefanten-Nationalpark ist auch insofern einzigartig, als er den Begriff der Big Five auf die Big Seven erweitert hat, denn neben den großen Landtieren sind auch der Wal und der Weiße Hai im Park beheimatet.
Erleben Sie abenteuerliche Begegnungen mit Nilpferden – St.-Lucia-See, Richards Bay
Der St.-Lucia-See ist einer der besten Orte in Südafrika, um den etwa 800 Nilpferden und 2.000 Nilkrokodilen zu begegnen, die im iSimangaliso Wetland Park, seit 1999 UNESCO-Welterbe, beheimatet sind. Eine Bootsfahrt auf dem See und auf der Flussmündung von St. Lucia ist eine wunderbare Gelegenheit, um Flusspferde und Krokodile sowie über 520 Vogelarten und zahlreiche andere Tiere zu Gesicht zu bekommen, die inmitten dieses reichen Ökosystems aus Mangroven und Sümpfen leben. Nelson Mandela sagte über den Park: „iSimangaliso ist wohl der einzige Ort auf der Welt, an dem das älteste Landsäugetier (das Nashorn) und das größte Landsäugetier (der Elefant) sich ein Ökosystem mit dem ältesten Fisch (dem Quastenflossser) und dem größten Meeressäugetier (dem Wal) teilen.“ Überzeugt?
Begeben Sie sich an die äußerste Spitze Afrikas – Kapstadt
Es ist ein bewegender Moment, am Kap der Guten Hoffnung zu stehen, am äußersten Rande Afrikas. Dort, wo der Atlantik auf den Indischen Ozean trifft. Die Umrundung des Kaps war und ist für viele Seefahrer eine große Herausforderung, denn das Naturreservat am Kap der Guten Hoffnung ist sehr darauf bedacht, die einzigartige Natur am Schnittpunkt zweier Ökosysteme zu erhalten. Das Reservat erstreckt sich über 7.750 Hektar und umfasst zahlreiche endemische Tier- und Pflanzenarten sowie einige der größten Klippen Südafrikas. Strauße, Antilopen und Paviane können hier beobachtet werden. Um den berühmten Brillenpinguinen zu begegnen, lohnt sich ein Ausflug zum Boulders Beach, wo eine Kolonie von etwa 2.000 Pinguinen beheimatet ist.
S’offrir un safari au cœur du parc Kruger
Es ist schier unmöglich, sich bei einer Reise nach Südafrika den „Star“ der Wildreservate entgehen zu lassen: den Kruger-Nationalpark. Der im Nordosten des Landes gelegene Nationalpark ist seit 1926 für die Öffentlichkeit zugänglich und gilt nicht nur als eines der ältesten Reservate der Welt, sondern auch als größtes Reservat des Landes. Er erstreckt sich über 20.000 km2, auf denen der Mensch inmitten von Wildtieren, die hier in ihrer natürlichen Umgebung leben, lediglich zu Gast ist. Der Park beherbergt 147 Säugetierarten, 505 Vogelarten, 116 Reptilienarten, 49 Fischarten und fast 2.000 Pflanzenarten. Natürlich ziehen vor allem die Big Five (Löwen, Elefanten, Leoparden, Nashörner und Büffel) die Aufmerksamkeit der Besucher auf sich. Ebenso faszinierend ist jedoch das Schauspiel der Giraffen, Zebras, Hyänen, Flusspferde, Warzenschweine und Impalas.
Weiteres Highlight: die Victoriafälle – Simbabwe / Sambia
Die seit Jahrhunderten von Einheimischen als Mosi-oa-Tunya, der „donnernde Rauch“, bezeichneten Victoriafälle wurden 1855 zu Ehren der damaligen britischen Königin umbenannt, als sie durch den schottischen Forscher David Livingstone entdeckt wurden. Die Wasserfälle bilden die natürliche Grenze zwischen Simbabwe und Sambia und erstrecken sich über eine Breite von 1.700 Metern. Sie sind bis zu 108 Metern hoch und verzeichnen in der Regenzeit eine Durchflussmenge von 9.100 m3 pro Sekunde. Neben den Niagarafällen zwischen Kanada und den Vereinigten Staaten und den Iguazú-Wasserfällen zwischen Argentinien und Brasilien zählen die Victoriafälle zu den größten Wasserfällen der Welt.
Tipp: Bei einer Reise nach Südafrika können die Victoriafälle leicht mit dem Flugzeug erreicht werden.
Wissenswertes – Südafrika
Kuriositäten, Literatur, lokale Küche... Bevor Sie sich auf eine Reise nach Südafrika begeben, erfahren Sie hier etwas mehr über das Land, seine Kultur und seine Geschichte.
Verhaltenstipps
Wie verhalte ich mich richtig? Bei den Zulu ist es üblich, zu Tisch den Löffel mit der Höhlung nach oben auf den Tisch zu legen, um zu signalisieren, dass man noch etwas mehr serviert bekommen möchte. Das Gegenteil bedeutet, dass man satt ist.
Was sollte ich vermeiden? Fühlen Sie sich nicht angegriffen, wenn jemand auf der Straße mit einer Art Pfeif- oder Schnalzgeräusch nach Ihnen ruft. Dies gilt hierzulande als höflicher als ein „Entschuldigen Sie bitte“.
Ungewöhnliches
Fynbos (Afrikaans für „feiner Busch“) ist ein Vegetationstyp bestehend aus Sträuchern mit farbigen Blüten, der nur in der südafrikanischen Kapprovinz zu finden ist. Er wächst in einem kleinen Gebiet mit mediterranem Klima, in dem er ideale Wachstumsvoraussetzungen hat. Fynbos besteht aus mehreren tausend verschiedenen Pflanzenarten, die erstaunlich widerstandsfähig sind und sich äußerst schnell regenerieren. Im Jahr 2006 zerstörte ein Waldbrand weite Teile des Fynbos. Wenige Monate später wurden 70 neue Arten verzeichnet.
Die wichtigsten Vokabeln
Um sich mit den Südafrikanern zu verständigen, ist Englisch unerlässlich. In einigen Gemeinden wird jedoch auch Zulu oder Afrikaans gesprochen. Afrikaans wurde lange Zeit als die Sprache der gewalttätigen Kolonisatoren betrachtet, doch dient die Sprache heute dazu, eine neue, weltoffenere Kultur zu definieren:
Guten Tag / Guten Abend: Hallo
Auf Wiedersehen: Totsiens
Willkommen: Welkom
Entschuldigung: Ekskuus
Danke: Dankie
Ja / Nein: Ja / Nee
Wie geht es Ihnen? Hoe is jy?
Sehr gut, danke, und Ihnen? Baie goed, dankie, en jy?
Ich heiße...: My naam is...
Gourmet
Die südafrikanische Küche ist sowohl von niederländischen und britischen als auch malaysischen und französischen Einflüssen geprägt. Verschiedenartige schmackhafte Eintöpfe sind weit verbreitet. Das von den Holländern importierte Potjiekos wird mit würzigem Fleisch (Schweine-, Rind- oder Lammfleisch), Kohl, Karotten und Zwiebeln zubereitet, die mehrere Stunden in einer Brühe aus süßem Wein oder Bier köcheln. Ein weiteres typisches Gericht ist Chakalaka, ein dickflüssiger, sehr kräftiger Curry-Eintopf mit Gemüse und Hülsenfrüchten (Bohnen, Tomaten, Zwiebeln).
Zu den beliebtesten Spezialitäten gehört auch Biltong, in Streifen geschnittenes, mariniertes Trockenfleisch, das als Snack für zwischendurch überall zu finden ist. In der Region um Durban wird gerne Bunny Chow gegessen, ein typisches Arbeitergericht, das von der dort lebenden indischen Gemeinschaft eingeführt wurde. Es handelt sich um einen halbierten Weißbrotlaib, der ausgehöhlt und mit Curry-Eintopf gefüllt wird.
Mythen und Legenden
An manchen Tagen legt sich eine riesige weiße Wolke auf den Tafelberg, der die Stadt Kapstadt überblickt. Die Kapstädter sagen, dass die „Tischdecke“ aufgelegt wurde. Doch der Legende nach ist diese flauschige Wolke das Ergebnis eines bizarren Wettbewerbs. Es heißt, dass sich einst ein alter niederländischer Pirat namens Jan Van Hunks auf dem Tafelberg niederließ, um dort seine Rente und die herrliche Aussicht auf die Umgebung zu genießen. Eines Tages bekam er von einem Unbekannten Besuch, der ihn herausforderte, mehr zu rauchen als er selbst. Die beiden Männer begannen, an ihren Pfeifen zu ziehen, wodurch der Berg in eine dicke Wolke gehüllt wurde. Es stellte sich heraus, dass der Fremde in Wahrheit ein Dämon war. Wenn es bewölkt ist, sagen die Einheimischen üblicherweise, dass die beiden Rivalen ihren Wettbewerb wieder aufgenommen haben.
In aller Munde
Die niedlichen Brillenpinguine sind eine der Hauptattraktionen am Boulders Beach in unmittelbarer Nähe von Kapstadt. Leider wird die Art heutzutage als „gefährdet“ eingestuft, während sie 2010 noch als „verletzlich“ geführt wurde. So ist der Bestand an Brillenpinguinen (die auch in Namibia vorkommen) von 160.000 Tieren im Jahr 1970 auf schätzungsweise 50.000 Tiere zurückgegangen. Die Gründe dafür sind Überfischung, durch die nicht mehr genügend Nahrung verfügbar ist, und die Erwärmung der Gewässer. Um die Population wieder zu vergrößern, kam ein Forscher der Universität des Westkaps auf die Idee, auf künstliche Befruchtung zurückzugreifen. Patrick Siyambulela Mafunda hat bereits ein Kryokonservierungsprotokoll erstellt und hofft, schnell In-vitro-Fertilisationen durchführen zu können, um das Aussterben der Art zu verhindern. Weitere Forschungsarbeiten werden folgen.
Kultur
Literatur. Die südafrikanische Schriftstellerin Nadine Gordimer, die 1991 den Nobelpreis für Literatur erhielt, kämpfte mit ihren Werken stets gegen die Apartheid. In July’s Leute (2005, Fischer) erhebt sich die schwarze Bevölkerung gegen das ungerechte System der Weißen, wodurch Johannesburg ins Chaos stürzt. Die Familie Smales (Vater, Mutter und ihre zwei Kinder) beschließt daraufhin, mit ihrer Haushälterin July in deren Heimatdorf zu fliehen. Obwohl sie die konservativen Ideen der Apartheid nicht teilen, erkennen sie schon bald, dass ihre Beziehung zu July, die sie für gesund hielten, nicht so gerecht war wie sie dachten. Nach und nach kehren sich die Rollen um und die Arbeitgeber werden von ihrer Angestellten abhängig. Der Untergang des Paares stellt den Untergang des Südafrikas der weißen Suprematisten dar: eine kraftvolle und zugleich unglaublich feinfühlige Erzählung.
Musik. Mehrere berühmte Jazzkünstler haben die Musikgeschichte Südafrikas geprägt, wie zum Beispiel der Trompeter Hugh Masekela, der mit seiner Jazzband das erste Album im Land aufnahm. Auch Abdullah Ibrahim, Pops Mohamed und The Mahotella Queens zählen zu den Künstlern, die Südafrika in der Musikszene weltweit ein hohes Ansehen verschafft haben.
Film. Der durch den gleichnamigen Roman von Caryl Férey inspirierte Kriminalfilm Zulu porträtiert ein Land, in dem die Rassentrennung tiefe Wunden hinterlassen hat, die noch immer nicht ganz verheilt sind. Die Ermittlungen, inspiriert durch das Project Coast, ein Programm des Apartheidregimes zur Aufrüstung des Landes mit biologischen und chemischen Waffen, konfrontieren Südafrika mit seiner dunklen Vergangenheit.
Wichtige Zahl
11In Südafrika gibt es 11 offizielle Sprachen. Englisch ist die Geschäftssprache, doch auch Afrikaans wird von über 30 % der Bevölkerung gesprochen sowie Isizulu, die Sprache der Zulu, von 25 % der Bevölkerung. Weitere Sprachen sind Isixhosa, Siswati, Isindebele, Nord-Sotho, Sesotho, Setswana, Xitsonga und Tshivenda. Gemäß Artikel 6 der Verfassung ist es außerdem von großer Bedeutung, die 11 Sprachen der anderen im Land vertretenen Gemeinschaften zu fördern: Deutsch, Griechisch, Gujarati, Hindi, Portugiesisch, Tamil, Telugu, Urdu, Arabisch, Hebräisch und Sanskrit.