Nördlich der Marguerite Bay am Grahamland entdecken Sie die kleine Stonington-Insel. Von 1946 bis 1950 und von 1960 bis 1975 war die Insel eine britische Forschungsstation. Im Rahmen zahlreicher Expeditionen mit Schlittenhunden wurde von dieser Basis aus ein bedeutender Teil der Antarktischen Halbinsel kartografiert. In den zweigeschossigen Stahlgebäuden, deren Überreste noch zu sehen sind, konnten bis zu 17 Menschen leben. Die damaligen Einrichtungen sind noch vorhanden: Generator, Hundehütten, Funk- und Wetterausrüstung, Wassertank und Stauraum. Heute ist die Insel ein wichtiges Brutgebiet für die Antarktische Seeschwalbe und die Antarktische Raubmöwe.